Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 27.08.1982

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 08.10.1982 - 1 Ws 635/82   

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https://dejure.org/1982,2962
OLG Koblenz, 08.10.1982 - 1 Ws 635/82 (https://dejure.org/1982,2962)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08.10.1982 - 1 Ws 635/82 (https://dejure.org/1982,2962)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08. Oktober 1982 - 1 Ws 635/82 (https://dejure.org/1982,2962)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 252
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • KG, 15.02.2013 - 4 Ws 25/13

    Wiedereinsetzung bei fehlenden Sprachkenntnissen; Bestellung eines

    Da diese Bestellung nach Aktenlage nachfolgend nicht zurückgenommen worden ist, gilt sie bis zur Rechtskraft des Beschlusses nach § 370 Abs. 2 StPO fort (vgl. OLG Bremen NJW 1964, 2175; OLG Hamm NJW 1961, 932; OLG Karlsruhe GA 76, 344; OLG Koblenz MDR 1983, 252; KG, Beschluss vom 23. Mai 2012 - 4 Ws 46/12 - [veröffentlicht in NJW 2013, 182 = StraFo 2013, 22]).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2000 - 2 Ws 337/99

    Zustellungsvollmacht des Pflichtverteidigers

    Den teilweise vertretenen Auffassungen, die Zustellungsvollmacht ende erst mit der förmlichen Aufhebung der Beiordnung und wirke fort, sofern eine solche nicht erfolge (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, MDR 1994, 936; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO, § 145 a StPO Rdnr. 11; LR-Lüderssen, 24. Aufl., § 145 a StPO Rdnr. 6; KMR-Müller, § 145 a StPO Rdnr. 8; noch weitergehend OLG Koblenz MDR 1983, 252), vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2000 - 2 Ws 336/99

    Zustellungsvollmacht des Pflichtverteidigers

    Den teilweise vertretenen Auffassungen, die Zustellungsvollmacht ende erst mit der förmlichen Aufhebung der Beiordnung und wirke fort, sofern eine solche nicht erfolge (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, MDR 1994, 936; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO, § 145 a StPO Rdnr. 11; LR-Lüderssen, 24. Aufl., § 145 a StPO Rdnr. 6; KMR-Müller, § 145 a StPO Rdnr. 8; noch weitergehend OLG Koblenz MDR 1983, 252), vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • LG Mannheim, 02.08.2010 - 6 Qs 10/10

    Strafverfahren: Fortwirkung einer im Ursprungsverfahren erfolgten

    Der Ansicht des Reichsgerichts - eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu dieser Frage ist soweit ersichtlich noch nicht ergangen - hat sich die überwiegende oberlandesgerichtliche Rechtsprechung angeschlossen (vgl. KG NStZ 2009, 592; dass., B. v. 08.01.2001, 3 Ws 644/00, bei juris; dass., B. v. 14.12.1999, 5 Ws 742/99, bei juris; OLG Rostock NStZ 2007, 357; OLG Schleswig SchlHA 2005, 255; OLG Koblenz MDR 1983, 252; OLG Karlsruhe GA 1976, 344, 345; OLG Hamm NJW 1971, 1418; dass., NJW 1961, 932; dass., NJW 1958, 641; OLG Oldenburg, OLGSt.
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2000 - 2 Ws 346/99

    Zustellungsvollmacht des Pflichtverteidigers

    Den teilweise vertretenen Auffassungen, die Zustellungsvollmacht ende erst mit der förmlichen Aufhebung der Beiordnung und wirke fort, sofern eine solche nicht erfolge (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, MDR 1994, 936; Kleinknecht/Meyer-Goßner, aaO, § 145 a StPO Rdnr. 11; LR-Lüderssen, 24. Aufl., § 145 a StPO Rdnr. 6; KMR-Müller, § 145 a StPO Rdnr. 8; noch weitergehend OLG Koblenz MDR 1983, 252), vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • OLG Düsseldorf, 24.11.1992 - 1 Ws 1077
    Diese Bestellung endet nicht mit rechtskräftigem Abschluß des Verfahrens, sondern gilt grundsätzlch bis zur Rechtskraft des Beschlusses fort, mit dem gemäß § 370 Abs. 2 StPO die Wiederaufnahme des Verfahrens angeordnet wird (vgl. OLG Koblenz in MDR 1983, 252; OLG Hamm in NJW 1961, 932; LR-Gössel, StPO, 24. Aufl., § 364 a Rdn. 3 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.08.1982 - 1 Ws 865 - 866/81, 1 Ws 865/81, 1 Ws 866/81   

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https://dejure.org/1982,5301
OLG Düsseldorf, 27.08.1982 - 1 Ws 865 - 866/81, 1 Ws 865/81, 1 Ws 866/81 (https://dejure.org/1982,5301)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.08.1982 - 1 Ws 865 - 866/81, 1 Ws 865/81, 1 Ws 866/81 (https://dejure.org/1982,5301)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. August 1982 - 1 Ws 865 - 866/81, 1 Ws 865/81, 1 Ws 866/81 (https://dejure.org/1982,5301)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 252
  • StV 1983, 93
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Braunschweig, 19.04.2022 - 1 Ws 67/22

    Wiederaufnahme eines vorläufig eingestellten Verfahrens; Beschwerderecht der

    Die in der älteren Rechtsprechung (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. August 1982 - 1 Ws 865-866/81, MDR 1983, 252f. (253); OLG Frankfurt, Beschluss vom 3. August 1983 - 3 Ws 503/83, NStZ 1985, 39 f.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 1983 - 1 Ws 214/83, MDR 1984, 73) sowie auch von Teilen der Literatur (Gerecke/Julius/Temming in: Zöller, StPO, 6. Auflage, § 154 Rn. 20; Teßmer in: Münchener Kommentar zur StPO, 1. Auflage 2016, § 154, Rn. 91; Beukelmann in: BeckOK StPO, 42. Ed., § 154, Rn. 30, ohne Begründung) für die Ablehnung eines Beschwerderechtes der Staatsanwaltschaft gegen den gerichtlichen Beschuss, ein nach § 154 Abs. 2 StPO vorläufig eingestelltes Verfahren nicht gemäß § 154 Abs. 4 StPO wiederaufzunehmen, angeführten Argumente überzeugen nicht.

    Schließlich überzeugt es auch nicht, der Staatsanwaltschaft das Recht zur Beschwerde gegen die Versagung der Wiederaufnahme der nach § 154 Abs. 2 StPO erfolgten (vorläufigen) Verfahrenseinstellung abzusprechen, weil die Wiederaufnahmeentscheidung im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichtes steht (so aber: OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Juli 1983 - 1 Ws 214/83, MDR 1984, 73; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27. August 1982 - 1 Ws 865-866/81, MDR 1983, 252, 253).

  • OLG Hamm, 31.03.2017 - 4 Ws 27/17

    Beschwerderecht der Staatsanwaltschaft; Ablehnung der Wiederaufnahme des

    Nur das Tatgericht vermöge sachgerecht zu beurteilen, ob die Annahme verhältnismäßiger Unwesentlichkeit in einem späteren Verfahrensstadium noch Bestand haben könne oder nicht (vgl. OLG Düsseldorf, MDR 1983, 252; OLG Frankfurt, NStZ 1985, 39; OLG Stuttgart, MDR 1984, 73; Meyer-Goßner, NStZ 2007, 421).
  • OLG Düsseldorf, 10.05.1999 - 2b Ss 64/99
    a) Die vorläufige Einstellung des Verfahrens nach § 154 Abs. 2 StPO beendet die gerichtliche Anhängigkeit (BGHSt 10, 88, 90; 30, 197; OLG Düsseldorf MDR 1983, 252; 1988, 164) und schafft ein Verfahrenshindernis (BGHSt 30, 197, 198; BGH NJW 1990, 1675 ), so daß, solange ein Wiederaufnahmebeschluß nicht ergangen ist und das Hindernis besteht, eine Verurteilung wegen des eingestellten Falles nicht erfolgen darf.
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